ADHS bei Frauen* ist kein Randthema – es betrifft Millionen von Menschen, die endlich gesehen und ernst genommen werden müssen.

Viele Frauen* kämpfen jahrelang mit innerer Unruhe, Selbstzweifeln oder dem Gefühl, irgendwie „anders“ zu sein – ohne zu wissen, warum. Genau deshalb setzen wir einen besonderen Schwerpunkt auf Frauen* mit ADHS.

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Uns ist es ein echtes Herzensanliegen, Frauengesundheit in ihrer ganzen Vielfalt sichtbarer zu machen. Wir möchten aufklären, Vorurteile abbauen und einen Raum schaffen, in dem Verständnis und echte Begegnung möglich sind. 

Denn mehr Sichtbarkeit bedeutet weniger Leid, mehr Verständnis und bessere Unterstützung.

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Frauen* mit ADHS bringen besondere Stärken mit – und besondere Herausforderungen. Wir sehen beides.
Denn auch in unserem privaten Umfeld begleiten uns neurodivergente Erfahrungen täglich.
Dieses Wissen und diese Nähe prägen unseren Blick und die Haltung in unserer Arbeit.

 

Wir unterstützen Frauen* dabei, ihren ganz persönlichen Weg im Umgang mit ADHS zu finden. 
Wir glauben an die Stärken, die in jeder Frau* mit ADHS stecken – und wir wünschen uns, dass sie selbst diese Stärken erkennen, leben und feiern kann.

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Ein Thema, das uns besonders wichtig ist: der Einfluss von Hormonen auf ADHS.  
Viele Frauen* merken, dass sich ihre Symptome im Laufe des Zyklus verändern, oft ohne eine Erklärung dafür zu haben.  
Wir möchten genau hier unterstützen, Orientierung geben und gemeinsam mit dir Wege finden, wie du gut mit diesen Schwankungen umgehen kannst.

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Gerade in sensiblen Lebensphasen wie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit braucht es Menschen, die dich wirklich sehen – in deiner Kraft und in deiner Verletzlichkeit. 

Wir sind da, um dich durch diese Zeit zu begleiten.
Feinfühlig, achtsam und kompetent, damit du aus dieser Erfahrung gestärkt und mit einem Gefühl der Verbundenheit hervortreten kannst.

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Wir schaffen Raum für Verbindung, Austausch und ein neues Verständnis von ADHS – jenseits von Klischees und voller Möglichkeiten.

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Uns geht es nicht darum, dich zu „optimieren“. Sondern darum, dass du dich besser verstehst – und dich mit all deinen Facetten annehmen kannst.
Ohne Scham. Ohne Schuldgefühle. Und ohne das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein.

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Denn du bist nicht allein!